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Ferienfahrt zu Ostern

„Nervenkitzel und Abenteuer bei bestem Freizeitparkwetter: Die Next-Generation-Fahrt eurer RSA in den BayernPark“

 

 

Kinder in der Märchen Achterbahn

 

In den Osterferien war es wieder so weit: Unsere alljährliche Next-Generation-Fahrt fand statt und sorgte für strahlende Gesichter und viele unvergessliche Momente. Diesmal führte die Reise mit rund 150 Kinder in den beliebten „BayernPark“ nach Reisbach, wo sie einen Tag voller Abenteuer, Spaß und Gemeinschaft erleben durften.

Pünktlich um 8 Uhr morgens starteten drei Busse, die jeweils von den Geschäftsstellen in Rechtmehring, Soyen und Albaching abgefahren sind. Die Kinder, betreut von unseren engagierten Jugendberater/-innen der jeweiligen Geschäftsstellen sowie weiteren Betreuern, waren voller Vorfreude auf das Abenteuer, das vor ihnen lag.

Auf der Hinfahrt gab es in den Bussen reichlich Butterbrezen, Capri-Sun und Süßigkeiten, während die Kinder gespannt darüber sprachen, welche Fahrgeschäfte sie im Park erwarten.

Das Wetter spielte perfekt mit: Sonnenstrahlen und angenehme Temperaturen machten den Ausflug zu einem echten Genuss. Im Park angekommen, warteten zahlreiche Attraktionen und Fahrgeschäfte darauf, von den Kindern erobert zu werden. Ob die rasante Achterbahn „Freischütz“, das Highlight des Parks, der Free-Fall-Tower mit 109 Metern oder die lustigen Achterbahnen für die Kleineren – es war für jedes Kind etwas dabei.

Der Tag verging wie im Flug. Mit strahlenden Gesichtern und vielen unvergesslichen Erinnerungen machten sich die Ausflugsteilnehmer am späten Nachmittag auf den Rückweg. In den Bussen wurde noch lange über die aufregenden Fahrten, die gemeinsamen Erlebnisse und die witzigen Momente gesprochen. Dazu gab es noch mal für alle eine erfrischende Capri-Sun und die restlichen Süßigkeiten.

Bei der Ankunft der Busse in den Geschäftsstellen plauderten die Kinder schon über die Fahrt im kommenden Jahr und teilten uns mit, dass sie sich jetzt schon riesig darauf freuen.

Dr. Aurelia Hölzer berichtete leidenschaftlich und eindrucksvoll mit Wort, Bild und kleinen Filmsequenzen von Ihrer Arbeit unter extremen Bedingungen, die weit über ihre medizinischen Kompetenzen hinaus gingen und von grundlegender Frage des Überlebens waren. Über unbeschreibliche Polarnächte. Die Schönheit des Lichtspiels, mit dem überwältigenden Sternenhimmel, den „so nie ein Mensch zu sehen bekommt“.

Die Zuhörer durften gespannt der Lesung aus dem Buch Polarschimmer folgen, welches aus zuerst kleinen Berichten über die umfangreichenwissenschaftlichen Tätigkeiten für Freunde und Familie entstand.

Der Erlös des Abends von 1.100 Euro wurde an den Verein „Schellen Sau“ gespendet, der die Aktion „Radeln für Emilia“ ins Leben rief.

Wir bedanken uns bei der Buchhandlung „Bücher Herzog“ für die Zusammenarbeit und an Frau Dr. med. Aurelia Hölzer für den ganz besonderen Abend.